Drehlade, die

[1541] Die Drêhlade, plur. die -n, die Drehbank der Zinngießer, wo das zu drehende Zinn vermittelst eines Drehrades umgedrehet wird.

Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1541.
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