Dreyfaltigkeitsglöcklein, das

[1548] Das Dreyfaltigkeitsglöcklein, des -s, plur. ut nom. sing. in einigen Oberdeutschen Gegenden, ein Nahme der Sumpfviole, Viola palustris, L.

Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1548.
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