[1550]Die Dreymark, plur. die -en, eine dreyeckige Mark, oder Grenzstein, drey Grundbesitzer, welche an Einem Orte zusammen stoßen, zugleich abzutheilen, wie Zweymark, Viermark.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1550.