[1638]Der Êdelmarder, des -es, plur. ut nom. sing. im gemeinen Leben einiger Gegenden, eine Benennung der Baummarder, weil ihre Bälge höher geschätzt werden, als die Bälge der Steinmarder.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1638.