[1703]Das Eingeschênk, des -es, plur. die -e, bey den Handwerkern, die Bewillkommnung fremder ankommender Gesellen, im Gegensatze des Ausgeschenkes. S. Einschenken.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1703.