[1767]Der Eisbaum, des -es, plur. die -bäume, ein Baum welcher an den Jochen und Pfeilern der Brücken schräge in das Wasser gestellet wird, die in dem Flusse treibenden Eisschollen abzuhalten. S. Eisbock.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1767.