[1864]Der Êrbkönig, des -es, plur. die -e, ein König, der seine Würde und sein Königreich erblich besitzet; im Gegensatze eines Wahlköniges. Daher das Erbkönigreich, in welchem die königliche Würde erblich ist.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1864.