[45]Der Färbereid, des -es, plur. die -e, derjenige Eid, in welchem sich die Färber verpflichten müssen, daß sie sich keiner unechten oder schädlichen Farben bedienen wollen.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 45.