Felddienstbarkeit, die

[93] Die Fêlddienstbarkeit, plur. die -en, die Dienstbarkeit, welche auf den Feldern eines Gutes haftet, oder dasjenige, was die Grundstücke eines Gutes einem andern zu leisten, oder von demselben zu leiden verbunden sind; z.B. das Recht der Trift, der Wasserleitung, des Fahrweges u.s.f. über eines andern Felder.

Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 93-94.
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