[95]Das Fêldgestänge, des -s, plur. ut nom. sing. in dem Bergbaue, das Gestänge oder die Stangen an einem Kunstzeuge, welche über Feld schieben müssen.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 95.