[108]Die Fêlsenwand, plur. die -wände, die jähe Seite eines Felsens, und ein solcher jäher Felsen selbst. Hier steh ich an dem Saum einer Felsenwand und seh ins niedere Thal, Geßn.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 108.