Fettfeder, die

[124] Die Fêttfêder, plur. die -n, bey dem Geflügel, die Federn oben auf dem Hintern; besonders bey den Gänsen, welchen man sie auszurupfen pfleget, wenn man sie fett machen oder mästen will; die Schmalzfedern.

Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 124.
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