[211]Flimmen, verb. reg. neutr. mit dem Hülfsworte haben, einen zitternden Glanz von sich geben. Wenn in dem finstersten Wald ein flimmender Sonnenblick wandelt, Zachar. S. Flimmern, welches noch üblicher ist.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 211.