[248]Der Formspath, des -es, plur. inus. ein gebrannter, und mit Salmiak, Weinstein und Vitriol vermengter Spath, woraus die Metallarbeiter in Ermangelung des Formsandes ihre Formen machen.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 248.