[253]Das Fórstregāl, des -es, plur. inus. die Forstgerechtigkeit, als ein Regale betrachtet, oder das oberste Eigenthumsrecht eines Landesherren über einen Forst.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 253.