[328]Das Fruchtmark, des -es, plur. inus. der markige Theil gewisser Früchte. Wird derselbe in Wasser zu einem Breye gesotten und mit Zucker verdickt, so heißt er Fruchtmuß.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 328.