[331]Der Frühlingstrieb, des -es, plur. die -e, der Trieb zur Liebe und zur Fortpflanzung seines Geschlechtes, welchen die[331] meisten Thiere nur im Frühlinge zu empfinden pflegen. Fühlt ihr keine Frühlingstriebe? Uz.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 331-332.