[482]Die Gêgenbeschickung, plur. die -en, die Beschickung, welche aus Höflichkeit wegen einer vorher erhaltenen Beschickung geschiehet. Der Gesandte hat von den andern Gesandten die Gegenbeschickung erhalten.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 482.