[553]Das Gemếngefßchen, oder Gemếngefßlein, des -s, plur. ut nom. sing. im Hüttenbaue, ein Fäßchen, worin das Gemenge, oder das vermengte Erz vor den Ofen getragen wird.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 553.