[555]Der Gêmsengeyer, oder Gêmsgeyer, des -s, plur. ut nom. sing. der größte Raubvogel im südlichen Deutschlande, welcher sich in den dasigen Gebirgen aufhält, und Gemsen raubt.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 555.