[564]Der Genickfänger, des -s, plur. ut nom. sing. bey den Jägern, ein spitziges, schmales, auf beyden Seiten scharfes Messer, den Genickfang damit zu geben.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 564.