[612]Das Geschlotter, des -s, plur. inus. in einigen Salzwerken, der Schlotter oder Schlamm, welcher sich von dem ausgehauenen und ausgesottenen Herde auf den Boden setzet. S. Schlotter.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 612.