[636]Die Gesteinkarte, plur. die -n, bey den Kartenmachern, diejenigen Karten, welche bloße Steine oder so genannte Zahlen haben; im Gegensatze der Figurenkarten.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 636.