[670]Die Gewissensfreyheit, plur. car. die Freyheit, nach dem vorher gehenden Gewissen zu handeln, besonders in Sachen, welche die Religion betreffen; die Religionsfreyheit.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 670-671.