Glückshändchen, das

[733] Das Glückshändchen, des -s, plur. ut. nom sing. im gemeinen Leben, der Nahme einer Wurzel, welche an dem Fichtelberge gefunden werden, und einer halb geschlossenen Kinderhand ähnlich sehen soll, weil man glaubt, daß derjenige, der sie bey sich trägt, in allen seinen Unternehmungen glücklich sey.

Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 733.
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