[747]Das Goldgräupchen, des -s, plur. ut nom. sing. kleine Körner gediegenen Goldes oder Golderzes, welche als Geschiebe zuweilen in den Flüssen angetroffen werden; Goldkörner.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 747.