[883]Der Hackerlohn, des -es, plur. inus. derjenige Lohn, welchen man für das Hacken, so wohl des Holzes, als im Garten, in den Weinbergen u.s.f. bezahlet.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 883.