[945]Das Handbêcken, des -s, plur. ut nom. sing. ein Becken, so fern es dazu dienet, die Hände daraus zu waschen; zum Unterschiede von einem Fußbecken, Barbierbecken u.s.f. An einigen Orten die Handgelte. S. Gießbecken.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 945.