[1103]Das Hếlmdách, des -es, plur. die -dcher, in der Baukunst, ein Thurmdach, welches nicht gerade in eine Spitze zuläuft, sondern mit einem Helme versehen, und nach allerley Ausschweifungen und Krümmungen gebildet ist. S. 3. Helm. 2.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1103.