[1135]Die Hêrrengefälle, sing. inus. die Gefälle, d.i. Einkünfte des Grund- oder Landesherren. Bestehen sie in Geld, so werden sie zuweilen auch Herrengelder genannt.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1135.