Kehldeckel, der

[1532] Der Kêhldêckel, des -s, plur. ut nom. sing. ein knorpeliger Deckel auf der Luftröhre, damit nichts von den Speisen in dieselbe fahre, Epiglottis. Im gemeinen Leben der Zapfen, der Hauk.

Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1532.
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