[1620]Der Kleinbänker, des -s, plur. ut nom. sing. an einigen Orten, ein Handwerker, besonders ein Bäcker, welcher seine Waare nur in einer kleinen öffentlichen Bank feil haben darf; zum Unterschiede von einem Großbänker.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1620.