[1628]Die Kleyêrde, plur. von mehrern Arten, die -n, in der Landwirthschaft, besonders Niedersachsens, eine zähe und fette Erde, dergleichen die Märgelerde, Thonerde, der Letten und Lehm sind. S. der Kley.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1628.