[1836]Der Kunsttrieb, des -es, plur. die -e, bey den Thieren, die ihnen angeborne Fertigkeit, gewisse der menschlichen Kunst ähnliche zusammen gesetzte Wirkungen hervor zu bringen; eine Art des Naturtriebes oder Instinctes.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1836.