[1872]Die Lagerrêbe, plur. die -n, im Weinbaue, eine Art Weinstöcke, deren Reben, so bald sie unten am Stocke ausschlagen, an der Erde fortkriechen und sich gleichsam auf dieselbe lagern.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1872.