[1881]Der Landbêthe, plur. die -n, in einigen, besonders Niedersächsischen Gegenden, die Bethe, d.i. Abgabe, der Landleute von ihren pflugbaren Grundstücken; der Pflugschatz, die Hufensteuer u.s.f.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1881.