[1927]Das Lāubdách, des -es, plur. die -dcher, ein Dach von Laub. Die Schafe, die sich ängstlich unter diesem Laubdache gesammelt, schütteln den Regen von der triefenden Wolle, Geßn.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1927.