[1936]Der Lauffaden, des -s, plur. die -fäden, bey den Jägern, ein Faden, an welchem sich das Ingarn oder der Busen eines spiegeligen Garnes hin und wieder ziehen lässet.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1936.