[1938]Der Laufschneider, des -s, plur. ut nom. sing. ein Arbeiter, welcher die Läufe, d.i. Reife, zu den Sieben in den Wäldern ausschneidet, und selbige nachmahls an die Siedmacher verkauft.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1938.