[2018]Die Leinspreu, plur. inus. die Spreu von den ausgedroschenen oder ausgefallenen Leinknoten; Nieders. Lienkaff, wovon die Obersachsen ihr Leinkaben in eben dieser Bedeutung gebildet haben.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 2018.