[2084]Die Lobrêde, plur. die -n, eine Rede, welche das Lob eines andern enthält; ein Panegyricus. Jemanden eine Lobrede halten. Plinii Lobrede auf den Kaiser Trajan. Die Thränen der Tugendhaften sind die besten Lobreden der Verstorbenen.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 2084.