[105]Die Masteiche, plur. die -n, in einigen Gegenden, ein Nahme der Rotheiche; zum Unterschiede von der Steineiche, obgleich diese unter den gehörigen Umständen eben so gut Mast gibt als jene.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 105.