[115]Der Māuerfrāß, des -es, plur. inus. derjenige fehlerhafte Zustand der Mauern und der Steine in denselben, da sie verwittern, und nach und nach so mürbe wie Erde werden.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 115.