Maulaffen

[119] Maulaffen, verb. reg. neutr. mit dem Hülfsworte haben, das Maul müßig oder gedankenlos aufsperren, Maulaffen feil haben; in der niedrigen Sprechart. Nieders. jaapsnuten.

Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 119.
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