[187]Der Mêsserlohn, des -es, plur. doch nur im gemeinen Leben von mehrern Summen, die -löhne, der Lohn, welchen der Messer für das Messen bekommt; das Meßgeld, Nieders. Metelgeld. S. 1. Messer.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 187.