[303]Der Mühlpfahl, des -es, plur. die -pfähle, an den Wassermühlen, derjenige Pfahl, welcher die gesetzmäßige Höhe des Wassers und folglich auch des Fachbaumes zeiget, und auch der Mahlpfahl, Eichpfahl und Sicherpfahl genannt wird.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 303.