[314]Das Mundmêhl, des -es, plur. inus. eine besonders im Oberdeutschen übliche Benennung des feinsten Weitzenmehles, so wie es zu den Semmeln für fürstliche Tafeln gebraucht wird, S. 2. Mund.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 314.