[343]Mutterallein, adv. welches nur in den gemeinen Sprecharten für ganz allein üblich ist, gleichsam so allein, wie ein von seiner Mutter verlassenes Kind. S. Mutterseele.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 343.