[385]Nachschmêcken, verb. reg. neutr. mit dem Hülfsworte haben, nach seinem eigentlichen Geschmacke noch einen andern obgleich schwächern in dem Munde hinterlassen, einen Nachgeschmack haben.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 385.