[402]Das Nachtstêllen, des -s, plur. inus. im Jagdwesen, die Umstellung eines Gehölzes in der Nacht mit Tüchern oder Lappen, damit das Wild, welches Abends heraus gegangen ist, nicht wieder hinein kann.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 402.